Novomatic, ist der führende Technologiekonzern der Branche und hat der Casino Austria AG kürzlich zwei ganz unverbindliche Angebote vorgelegt, da sie Interesse haben sich einzukaufen.
Die unverbindlichen Angebote von Novomatic
Die Novomatic Group, hat ein ganz unverbindliches Angebot an die MTB Privatstiftung geschickt aus dem hervorgeht, das sie 26,8 Prozent der Anteile käuflich erwerben möchten. Ein weiteres unverbindliches Angebot, ging an die Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG und aus diesem geht hervor, das Novomatic gerne 29,6 Prozent der Geschäftsanteile erwerben möchte. Das würde bei einer Zusage bedeuten, das Novomatic einen Anteil von insgesamt 11,34 Prozent, an der Casino Austria AG halten würden.
Die Angebote von Novomatic wurden angenommen
Die MTB Privatstiftung und die Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG, haben beide das Angebot der Novomatic Group akzeptiert. Damit die Transaktionen abgeschlossen werden können, bedarf es noch der formalen Zustimmung und diverser Formalitäten, die noch erledigt werden müssen. Harald Neumann der Vorstandsvorsitzende von Novomatic meinte, das sie jetzt ein solider Partner der österreichischen Casino Austria AG sind und sie ein gewisses Know-how mit in diese Geschäftsbeziehung bringen und damit nachhaltig die Aktionärsstruktur stärken.
Novomatic möchte mehr Anteile kaufen
Was jetzt genau die beiden Anteile in Höhe von 26,8 Prozent und 29,6 Prozent gekostet haben, wird nicht verraten, denn es wurde Stillschweigen vereinbart. Der Vorstandsvorsitzende von Novomatic meinte dazu, das wenn weitere Anteile zu einem Fairen Preis veräußert werden sollen, sie nicht abgeneigt währen noch weitere zu erwerben. Das würde im Klartext bedeuten, das Novomatic noch mehr Anteile an der Casino Austria AG kaufen möchte, doch es gibt noch ein paar private Miteigentümer, bei denen man derzeit nicht weiß, wie sie über die ganze Sache denken.In der Sonntags Online Ausgabe vom Kurier hieß es zum Beispiel, das der Miteigentümer Raiffeisen auch bereit sei, seine Anteile zu veräußern. Den Raiffeisen-Reich, verfügt noch über Media-Anteile über die UNIQA und das Novomatic Angebot wird dort derzeit noch behandelt, laut dem Bericht zufolge.